Total verkalkt?
Kalk in Ihrer Küche und im Trinkwasser
Kalkränder in der Spüle, ein verkalkter Wasserkocher oder Kalkablagerungen an der Küchenarmatur: Wer aus einer Region mit hartem Wasser kommt, kennt das. Wir klären daher die Frage, ob es schadet, das „harte“ Wasser zu trinken und auf welche Bereiche kalkhaltiges Wasser sonst noch Auswirkungen hat.
Wie "hart" ist mein Wasser?
In Deutschland wird das Leitungswasser je nach Region in unterschiedliche Härtegrade eingeteilt. Bei der Einstufung wird hierbei zwischen weichem, mittlerem und hartem Wasser unterschieden. Die Kategorisierung erfolgt nach dem Anteil an Magnesium und Kalzium im Wasser. Ist das Vorkommen an Mineralien in Ihrem Trinkwasser relativ hoch, spricht man von hartem (14 bis 21 Grad dH -Härtebereich III (2,5 bis 3,8 Millimol Calciumoxid pro Liter) 1 Wasser. Bei hartem Wasser bildet sich dann vor allem beim Verdunsten oder Erhitzen des Wassers Kalk. Allerdings muss man sich auch darüber im Klaren sein, dass der Härtegrade des Wassers nichts über die Qualität aussagt. Der entscheidende Unterschied bei kalkhaltigem Wasser zeigt sich im Geschmack, hat aber auch Auswirkungen auf Haut und Haare. Auch im Haushalt spielt er durchaus eine Rolle.
Wie wirkt sich Kalk auf haut & Haare aus?
Weist Ihr Leitungswasser eine hohe Konzentration an Kalzium und Magnesium auf, kann diese erhöhte Konzentration an Mineralien dazu führen, dass Ihre Haare spröde oder glanzlos werden. Und auch der Zustand Ihrer Haut wird durch hartes Wasser negativ beeinträchtigt: Sie wird trocken, matt und juckt unter Umständen. Weiches Wasser sorgt hingegen für glänzende Haare und weiche Haut. 2
Kalk & Elektrogeräte
Überall dort, wo Wasser für den Betrieb der Geräte benötigt wird, setzt sich Kalk ab. Egal ob im Wasserkocher oder in der Kaffeemaschine, irgendwann zeigen sich die weißen Flecken und Schlieren oder der Durchfluss des Geräts verschlechtert sich langsam. Spätestens dann ist es dringend notwendig, die Maschine zu entkalken, da sonst die Funktionsfähigkeit der Geräte beeinträchtigt wird und unter Umständen auch der Energieverbrauch ansteigt. Sagt man den Kalkablagerungen dann nicht den Kampf an, gehen die Geräte langsam, aber sicher kaputt.3
Beeinflusst kalkhaltiges Wasser meine Gesundheit?
Stellt man sich die verkalkten Leitungen unserer Elektrogeräte bildlich vor, kommt zugleich die Frage auf welche Auswirkungen Kalk auf unseren Körper hat. Werden Arterien oder Venen dadurch verstopft? Nein, da können wir zum Glück Entwarnung geben. Die gelösten Partikel wie Magnesium und Kalzium legen sich nicht im menschlichen Blutgefäßen ab. Daher ist Kalk für unsere Gesundheit auch gänzlich unbedenklich.
Was bedeutet Wasserenergetisierung und was kann der ENERAKTIV?
Was bedeutet Wasserenergetisierung und was kann der ENERAKTIV? Diese Produke beleben unser Trinkwasser und geben dem Wasser seine ursprüngliche Struktur. Sie können die Kalkhaftung verändern und damit lässt sich Kalk leichter lösen. Ein großer Vorteil von diesen Produkten ist, dass die Artikel wartungsfrei, einfach zu montieren und ohne Folgekosten sind! Es wird kein Stromanschluss benötigt und wirkt ohne Magnetismus und Chemie.
In der Natur gibt es keine Kalkränder, warum dann also bei Ihnen zuhause?
Was kann ich gegen kalkhaltiges Wasser tun?
Wie eben schon erwähnt, ist es aus gesundheitlicher Sicht nicht notwendig, kalkhaltiges Wasser zu filtern. Allerdings gibt es durchaus Argumente, die für das Filtern Ihres Leitungswassers sprechen. Dazu zählt zum Beispiel der Schutz von Geräten und Armaturen oder der Geschmack des Wassers. Gerade wenn Sie ihr Leitungswasser auch trinken, sollten Sie über die Installation einer Wasseraufbereitungsanlage nachdenken: Denn unser Leitungswasser ist bei Weitem nicht so rein, wie der Verbraucher gemeinhin denkt. So können beispielsweise alte Wasserleitungen oder unerforschte Fremd- und Schadstoffe zum Problem werden und so Ihre Gesundheit langfristig negativ beeinflussen. Lassen Sie ihr Leitungswasser auf Bakterien, Keime sowie auf Schwermetalle wie Blei oder Kupfer untersuchen. Jetzt kostenlosen und unverbindlichen Wassertest vereinbaren.
Quellen