RE.IGNITE 
CHANGE

Initiative starten, Veränderung bewirken.

Plastik ist aus unserem Alltag kaum wegzudenken – doch die wachsende Müllflut und unsichtbare Schadstoffe in Wasser und Lebensmitteln bedrohen unsere Gesundheit und die Umwelt wie nie zuvor. 

🎬 In 60 Sekunden erklärt

Wir als Familienunternehmen setzen alles daran, Plastik zu vermeiden, wo es nur geht. Mit unseren Osmoseanlagen ermöglichen wir es, jeden Tag so viel Plastik (-flaschen) wie möglich einzusparen – für eine gesündere Zukunft und eine sauberere Umwelt.


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RE.START  NOW

Jetzt selbst aktiv werden – wir unterstützen Sie dabei!

Wir sehen, dass es unserer Gesellschaft noch schwerfällt, eine Lösung für die Plastikverschmutzung zu finden. Doch jede eingesparte Plastikflasche, die am Ende nicht im Meer landet, ist bereits ein großer Schritt in die richtige Richtung.

Deshalb haben wir selbst die Initiative ergriffen, um noch mehr Plastikflaschen einzusparen - und möchten auch Sie dazu einladen, aktiv zu werden. Starten Sie Ihre eigene Initiative im Kampf gegen Plastikverschmutzung. Oft ist es einfacher, als man denkt!



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Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, haben wir eine praktische Checkliste erstellt:

CHECKLISTE HERUNTERLADEN


Sie zeigt Ihnen, wie Sie im Alltag überall Plastik einsparen und damit unserer Umwelt etwas zurückgeben können.

Und das Beste: Alle, die die Checkliste herunterladen, nehmen automatisch an unserer Trinkflaschen Verlosung teil.

Bis Ende des Jahres verlosen wir jeden Monat ein Bundle mit drei Elegance Thermosflaschen – damit Sie unterwegs keine Plastikflaschen mehr kaufen müssen.

Die Auslosung erfolgt jeweils zum Monatsende. Die Gewinnerin wird anschließend von uns per E-Mail benachrichtigt.

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RE. THING  FUTURE

Die Plastikflut bedroht Meere und Artenvielfalt – nur durch Umdenken und nachhaltiges Handeln können wir die Umwelt bewahren.

Die weltweite Plastikproduktion hat sich seit dem Jahr 2000  fast verdoppelt  – von 234 Millionen Tonnen auf  460 Millionen Tonnen  pro Jahr im Jahr 2024. 

Gleichzeitig entstanden 2019 etwa 353 Millionen Tonnen Plastikmüll, von denen  lediglich 9 % recycelt wurden.  Wenn wir nichts ändern, könnte sich die Menge an Plastikabfall  bis 2060 auf über 1 Milliarde Tonnen pro Jahr  verdreifachen. 

Ein besonders erschreckendes Problem: bis zu 23 Millionen Tonnen Plastikmüll  (über 70 % Plastikflaschen)  gelangen jährlich in unsere Gewässer – das entspricht 2.000 Müllwägen pro Tag. 

In den Meeren treiben mittlerweile  über 170 Billionen Kunststoffpartikel auf der Oberfläche. Durch diese Verschmutzung sind mehr als 800 Meeres- und Küstenarten direkt betroffen, und mehrere hunderttausend Meeressäuger und Seevögel sterben jedes Jahr an den Folgen von Plastikmüll. 

Die ökonomischen Schäden könnten bis 2040 bis zu  100 Milliarden  US-Dollar betragen.


MIKROPLASTIK IM KÖRPER:

WELCHE RISIKEN BESTEHEN?

Die genauen Auswirkungen von Mikroplastik auf unsere Gesundheit sind noch nicht vollständig erforscht – viele Hinweise stammen bislang aus Tier- und Zellstudien. Welche Probleme in den kommenden Jahren beim Menschen auftreten könnten, beginnt die Wissenschaft erst langsam zu erkennen.

> Belastung des Immunsystems

> Stoffwechsel Erkrankungen

> Entwicklungsstörungen

> Belastung von Leber & Nieren

> Herz-Kreislaufprobleme

> Störung der Darmflora

 

WIR ESSEN 1 KREDITKARTE PLASTIK PRO WOCHE!

Plastik begleitet uns im Alltag – oft unbemerkt sogar in unserem Körper. Welche Folgen das für unsere Gesundheit haben kann, erklärt Dr. med. Ulrich Bauhofer, Arzt, Bestsellerautor und Experte für ganzheitliche Medizin, in diesem Video.

Zum YouTube-Video

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RE.SEARCH 
PFAS

Die Ewigkeitschemikalie in Kunststofffolien

PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) machen Kunststofffolien wasser-, fett- und schmutzabweisend – besonders wichtig für Lebensmittelverpackungen, um Feuchtigkeit und Fett abzuwehren und die Haltbarkeit zu verlängern.


Anwendungsbereiche:

  • Lebensmittelverpackungen: Fast-Food-Verpackungen, Pizzakartons, Sandwichbeutel

  • Beschichtete Folien: Kunststofffolien mit verbesserten Barriereeigenschaften


Gesundheits- und Umweltrisiken:
PFAS sind extrem langlebig und können sich in Organismen anreichern. Sie werden mit Problemen wie Immunschwäche, erhöhtem Krebsrisiko, Leberfunktionsstörungen und Cholesterinproblemen in Verbindung gebracht.


Regulierung:
Die EU plant ab 2026 ein Verbot von PFAS in Lebensmittelverpackungen.

RE. CLAIM   TOMORROW

Nur durch den Verkauf einer Osmoseanlage kann der Verbrauch von etwa 330 PET-Flaschen à 0,75 l vermieden werden.*

Diese Zahl basiert auf den CO₂-Werten: Die Produktion einer Osmoseanlage verursacht etwa 50 kg CO₂, woraus sich die eingesparte Flaschenanzahl berechnen lässt.

Allein durch den Verkauf unserer Anlagen konnten bereits über 13.000.000 Flaschen à 0,75 Liter eingespart werden. Das entspricht mehr als 600 voll beladenen LKWs.

 

Odoo CMS – ein umfassendes Bild

 

RE. SPONSIBLE  ACT

Zahlen, die beeindrucken und zum Staunen bringen: Unsere Hochrechnungen zeigen, wie viele Flaschen wir Gemeinsam mit all unseren Kunden über die Jahre hinweg bereits eingespart haben oder werden.
 

1 Jahr

Über 85.000.000  

PET-Flaschen à 0,75 l.*

Ersparnis, wenn alle unsere Kunden unsere Osmoseanlagen ein Jahr lang nutzen oder genutzt haben.
 

5 Jahre

Über 430.000.000  

PET-Flaschen à 0,75 l.*

Ersparnis, wenn alle unsere Kunden unsere Osmoseanlagen über fünf Jahre hinweg nutzen oder genutzt haben.

10 Jahre

Über 860.000.000  

PET-Flaschen à 0,75 l.*

Ersparnis, wenn alle unsere Kunden unsere Osmoseanlagen über zehn Jahre hinweg nutzen oder genutzt haben.

* Hinweis / Disclaimer
Für unsere Berechnungen haben wir folgende Parameter zugrunde gelegt:

  • Die angegebenen Werte beruhen auf einer Berechnung der CO₂-Emissionen, getrennt nach der Produktion der Osmoseanlagen und einer einzelnen PET-Flasche. Auch die Auswirkungen von Transport und Entsorgung wurden einbezogen.

  • Produktion einer 0,75 l PET-Flasche: ca. 150 g CO₂ (inkl. Transport & Entsorgung)

  • Verbrauchsannahme: mindestens 3 Personen pro Haushalt (berechnet in 0,75 l Flaschen).

Alle weiteren Angaben basieren auf Durchschnittswerten und dienen der groben Orientierung. Eine exakte Auswertung ist nicht möglich, da zahlreiche Faktoren – wie Transportwege, Materialzusammensetzung, Stückzahlen, Recyclinganteil, Kühlung oder Entsorgung – das Ergebnis beeinflussen können.

Unsere Berechnungen sind daher  ungefähre Schätzungen  und erheben keinen Anspruch auf rechtliche oder wissenschaftliche Genauigkeit. Sie sind nicht rechtsverbindlich und wir übernehmen hierfür keine Haftung.

Quellen

www.taz.de; www.zeit.de; www.sciencedirect.com; www.hms.harvard.edu; www.eea.europa.eu; www.greenpeace.de; www.food-safety.com; www.umweltbundesamt.de; www.wwf.de

RE.PORT  FACTS

Entdecken Sie in unserem Blog wöchentlich neue Beiträge zu allen Aspekten von Plastik – von Wissenschaft über Gesundheit bis Umwelt.
Odoo – Beispiel 1 für drei Spalten

WIR ESSEN EINE KREDITKARTE PRO WOCHE!

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Odoo – Beispiel 1 für drei Spalten

TRINKWASSER IM
CO2-VERGLEICH.

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Odoo – Beispiel 1 für drei Spalten

VIELE MYTHEN, WENIG WAHRHEIT!

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